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Aktivkohlefilter selber bauen mit Anleitung

  • Autorenbild: Marius Lika
    Marius Lika
  • 2. Dez. 2024
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Okt.

Du fragst dich, ob man für seinen Grow einen Aktivkohlefilter selber bauen kann? Ja, das geht, ist jedoch nicht ganz einfach.* In diesem Beitrag erfährst du, wie du Schritt für Schritt einen effektiven DIY-Aktivkohlefilter konstruierst, welche Materialien du benötigst und worauf du bei der Auswahl und Platzierung deiner Lüfter achten solltest. Zudem vergleichen wir die Vor- und Nachteile eines Eigenbaus mit einem professionellen Filter aus einem Abluft-Set, geben dir wertvolle Tipps für deine DIY Growbox und einen erfolgreichen Grow.


Aktivkohlefilter selber bauen Growbox

Das Wichtigste in Kürze:

• Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten einen Aktivkohlefilter selber zu bauen

• Häufig lohnt sich der Aufwand eines DIY-Aktivkohlefilter nicht

• Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt dir das Vorgehen beim Selbstbau

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum sollte man einen Aktivkohlefilter selber bauen?

  2. Filtervlies, Pellets und Granulat: Die Wahl der Aktivkohle

  3. Welche Varianten des DIY-Aktivkohlefilters gibt es?

  4. Mit einer CD-Spindel zum Aktivkohlefilter

  5. AKF nach dem "Zwei-Boxen-Prinzip"

  6. Aktivkohlefilter selber bauen: Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung

  7. Vergleich: Aktivkohlefilter selber bauen vs. gekaufte Systeme

  8. Die besten Praktiken für eine funktionierende Growbox


Warum sollte man einen Aktivkohlefilter selber bauen?

Hand auf's Herz: Aus finanzieller Sicht lohnt es sich nicht einen Aktivkohlefilter selber zu bauen. Möchtest du Geld sparen, dann greife zu einem günstigen Abluft-Set, gedulde dich bis zum nächsten Black Friday oder lasse dir einen AKF schenken. Dennoch gibt es verschiedene Gründe, die für den Eigenbau sprechen, allen voran Platzgründe. Wer über wenig Platz in seiner Growbox verfügt, weil er oder sie sich für eine Micro- oder Mini-Growbox entschieden hat, kann schon mal an der Frage, wo der AKF am sinnvollsten platziert werden, verzweifeln. Für solche Micro-Grower ist dieser Beitrag gedacht.

Filtervlies, Pellets und Granulat: Die Wahl der Aktivkohle

Grundlegend gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweise, um einen Aktivkohlefilter in Eigenregie herzustellen. Die einfachere, aber meist weniger effektive Variante ist die Verwendung von Aktivkohle-Filtervlies. Für eine kleine Trockenbox mag diese Herangehensweise funktionieren, wer jedoch in einer Mini-Growbox blühende Cannabis-Pflanzen beherbergt, stößt mit dieser Lösung schnell an seine Grenzen. Besser Ergebnisse in Bezug auf die Vermeidung von Gerüchen erzielt man mit loser Aktivkohle, beispielsweise in Form von Aktivkohle-Pellets oder Granulat. Die Verwendung von Aktivkohle in loser Form lässt sich aber auch wunderbar mit Aktivkohle-Filtervlies kombinieren, wie wir dir in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen werden.


Welche Varianten des DIY-Aktivkohlefilters gibt es?

Wir stellen dir 3 unterschiedliche DIY-Aktivkohlefilter vor, wobei deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt sind und du dir auch deine eigene Lösung überlegen kannst:

  1. CD-Spindel-AKF: Diese Variante ist besonders günstig und kreativ. Allerdings ist die Umsetzung etwas kompliziert, wie du gleich sehen wirst.

  2. Zwei-Boxen-AKF: Dieser DIY-Aktivkohlefilter kommt einem klassischen Aktivkohlefilter am nächsten und besteht aus zwei ineinander verschachtelten Boxen/Dosen, zwischen denen Aktivkohle platziert wird. 

  3. Mini-DIY-AKF: Diese sehr kleine Variante eines selbstgebauten Aktivkohlefilters kommt in unserer DIY Cannabis Trockenbox zum Einsatz und lässt sich mittels PC-Lüfters sehr praktisch zu einem kleinen Abluftsystem erweitern.


Mit einer CD-Spindel zum Aktivkohlefilter

Die erste solide Anleitung, die wir zum Thema AKF-Eigenbau finden konnten, stammt aus dem Jahr 2018. An dieser Stelle wollen wir dir nur einen groben Überblick geben und dich anschließend zur original Anleitung weiterleiten:

  1. Vorbereitung des Gehäuses: Wähle eine robuste Gehäuseform, wie eine 25er oder 10er CD/DVD-Spindel oder ein PVC-Rohr. Schneide das Gehäuse auf die gewünschte Länge zu, abhängig von der Größe deiner Growbox und der benötigten Filterleistung.

  2. Einsetzen des Drahtgeflechts: Lege Drahtgeflecht zusammen mit einer Filtermatte als erste Schicht auf den Boden des Gehäuses. Dies dient als stabile Basis, um die Aktivkohle an Ort und Stelle zu halten und verhindert, dass Kohle einfach herausfällt.

  3. Füllen der ersten Schicht Aktivkohle: Fülle eine erste Schicht Aktivkohle in das Gehäuse, die etwa 2-3 cm dick sein sollte. Verteile die Aktivkohle gleichmäßig und achte darauf, dass keine Lücken entstehen, da dies die Filterleistung beeinträchtigen könnte.

  4. Einsetzen der Filtermatte: Lege eine weitere Filtermatte über die erste Schicht Aktivkohle. Diese Matte sorgt dafür, dass die Kohle nicht verrutscht und gleichzeitig die Luft gleichmäßig durch die Kohleschicht strömt.

  5. Wiederholung der Schritte: Wiederhole den Vorgang, indem du eine weitere Schicht Aktivkohle einfüllst und erneut eine Filtermatte darüber legst. Für eine optimale Filterleistung sind mindestens zwei Schichten Aktivkohle notwendig, je nach Größe der Growbox kann es jedoch sinnvoll sein, eine dritte Schicht hinzuzufügen.

  6. Abschluss und Dichtigkeit prüfen: Setze die letzte Filtermatte auf die oberste Schicht Aktivkohle und verschließe das Gehäuse sicher. Prüfe, ob alle Verbindungen dicht sind, um sicherzustellen, dass die gesamte Abluft durch die Aktivkohleschichten gefiltert wird.


Tipps für optimale Funktionalität:

  • Aktivkohlequalität: Verwende hochwertige, möglichst staubfreie Aktivkohle, um die Lebensdauer und Effektivität des Filters zu maximieren.

  • Regelmäßige Wartung: Überprüfe regelmäßig den Filterzustand und wechsle die Aktivkohle spätesten nach 2-3 Grows aus, um eine konstante Filterleistung zu gewährleisten.

  • Luftstrom optimieren: Achte darauf, dass der Luftstrom nicht blockiert wird, indem du den Filter richtig positionierst und das Gehäuse nicht überfüllst.


Die genaue und bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du im renommierten Forum Grower.ch unter dem Titel "Aktivkohlefilter für Mini Boxen im Eigenbau (Selfmade AKF)” oder indem du auf den Link klickst.

AKF nach dem "Zwei-Boxen-Prinzip"

Eine unserer Meinung nach besonders kreative Variante eines Aktivkohlefilters könnte man das "Zwei-Boxen-Prinzip" nennen. Für diesen Aktivkohlefilter benötigst du zwei unterschiedlich große Behälter, Aktivkohle-Granulat, Filtervlies und etwas Zubehör. Statt langen Erklärungen gibt es an dieser Stelle ein kurzes Video*:


Passende Vliesfilter und Granulat, welches du für den Bau verwenden könntest, findest du hier.


Aktivkohlefilter selber bauen: Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung

Kommen wir nun zu unserer eigenen Version eines DIY-Aktivkohlefilters. Für unsere Trocken-, Micro- und Mini-Growboxen haben wir eine platzsparende, aber effektive und kostengünstige Lösung zur Geruchseliminierung gesucht, ohne fündig zu werden. Daraus entstand unsere ganz eigene Version eines selbstgebauten Aktivkohlefilters und diese bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung:


Benötigte Materialien

Unser Ziel war es nicht nur einen möglichst kleinen, sondern auch kostengünstigen AKF zu konstruieren, der sich bestenfalls auch noch möglichst leicht nachbauen lässt. Dabei haben wir für unseren AKF folgende Materialien verwendet:

  • ABS Leergehäuse 120x120x90mm

  • 120 mm Kanalverbinderflansch

  • Aktivkohle Pellets (3 mm)

  • Aktivkohle Filtervlies

  • 120x120mm Lüftungsgitter (optional)

  • Passende Schrauben und Muttern


Benötigtes Werkzeug

Zur Konstruktion des Lüfter sind folgende Tools nötig oder zumindest sinnvoll:

  • Bohrmaschine

  • 100 mm Lochbohrer

  • Teppichmesser

  • Schere

  • Schleifpapier (optional)

  • Schraubendreher

  • Spitzzange oder für Muttern passender Schraubenschlüssel


Anleitung: AKF selber bauen

Nun folgt die genaue Anleitung, wie wir den AKF gebaut haben. Zunächst in Form von Bildern und anschließend in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung:


Und so gehst du vor:

  1. Gehäuse wählen: Falls du dich für unser vorgeschlagendes ABS-Leergehäuse entschieden hast, hast du die Wahl zwischen einen etwas höhrem und einem niedrigerm Gehäuseteil. Prinzipiell würde wir dir das höhere/größere Teil empfehlen, um eine bessere Filterleistung zu erzielen.

  2. Gehäuse bohren: Da ein Lochbohrer gerne mal verutscht, haben wir in der Mitte des Gehäuses ein Loch vorgebohrt und erst anschließend mit einem 100 mm Lochbohrer ein großes Loch gebohrt.

  3. Gehäuse vorbereiten: Bevor dir das ABS-Leergehäuse als Gehäuse für einen AKF dienen kann, solltest du es entgraten. Mit einem kleinen Teppichmesser geht das recht gut. Wenn du es ganz glatt haben möchtest, kannst du mit einem feinen Schleifpapier am Ende nochmal drüber gehen.

  4. Einlegen der ersten Schicht: Schneide ein Stück Filtervlies oder Aktivkohlematte zurecht und lege sie in das Gehäuse. Benötigst du mehr Stabilität, kannst zunächst auch ein Gitter einlegen und darauf das Vlies platzieren.

  5. Aktivkohle einschütten: Auf das Filtervlies kommt eine dünne Schicht Aktivkohle. Durch leichtes Rütteln und Schütteln verteilt sich diese gleichmäßig. Egal ob Granulat oder Pellets, die Sicht sollte mindestens so dick sein, dass das darunterliegende Vlies vollständig bedeckt ist.

  6. Weitere Schichten Aktivkohle und Vlies: Je nach Größe deines Gehäuses und der Leistung deines Lüfters fügst du weitere Shichten Vlies und Aktivkohle hinzu.

  7. Zusammenbau des Gehäuses: Um sicher zu gehen, dass später nichts verrutscht und auch keine lose Aktivkohle in deinen Lüfter gelangt, kannst du auf die letzte Schicht Filtervlies noch ein Lüftungsgitter montieren.

  8. Montage des Flanches: Montiere einen passenden Flansch an das Gehäuse, damit du deinen DIY-AKF später mit einem Rohventilator verbinden kannst.

  9. Integration in das Lüftungssystem: Setze den selbstgebauten Filter in das Abluftsystem deiner Growbox ein. Der Lüfter sorgt dafür, dass die Luft durch die Aktivkohlematten gesogen und gereinigt wird, bevor sie die Growbox verlässt.


Tipps für die Funktionalität:

  • Statischer Druck: Ein wichtiger Aspekt beim Eigenbau ist die Berücksichtigung des statischen Drucks. Stelle sicher, dass der Lüfter ausreichend dimensioniert ist, um diesen Druck zu überwinden.

  • Anpassung an das Lüftungssystem: Der Lüfter muss stark genug sein, um die Luft durch deinen Aktivkohlefilter zu ziehen, aber nicht so stark, dass zu viel Luft durch den AKF gezogen und die Filterleistung überstiegen wird.

  • Regelmäßige Wartung: Aktivkohle und Filtervlies sollten regelmäßig auf ihre Filterleistung überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden.


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Optimierung der Zuluft: Tipps für eine effektive Luftzufuhr


Auswahl der richtigen Lüfter und deren Platzierung:

Für eine optimale Zuluftzufuhr in deiner Growbox ist die Auswahl eines Lüfters mit der richtigen Kapazität entscheidend. Der Lüfter sollte ausreichend stark sein, um frische Luft gleichmäßig in die Box zu ziehen, ohne dass es zu einem zu starken Unterdruck kommt. Positioniere den Lüfter so, dass die frische Luft auf Höhe der Pflanzenbasis einströmt und sich gleichmäßig verteilt. Dies verhindert Stauwärme und stellt sicher, dass alle Pflanzen ausreichend CO2 erhalten.


Filterwechsel und Wartung für langfristige Effizienz:

Regelmäßige Wartung und Filterwechsel sind unerlässlich, um die Effizienz deines Belüftungssystems zu erhalten. Kontrolliere alle paar Wochen den Zustand des Aktivkohlefilters und ersetze die Aktivkohle spätestens nach 2-3 Grows oder wenn du erste Gerüche wahrnimmst. Verstopfte oder gesättigte Filter mindern die Luftzufuhr und können zu einem Anstieg der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Growbox führen.


Häufige Fehler beim Selbstbau und wie man sie vermeidet


Probleme bei der Luftzirkulation und ihre Lösung:

Einer der häufigsten Fehler ist eine unzureichende Luftzirkulation, die zu Hitze- und Feuchtigkeitsstau führen kann. Dies lässt sich durch den Einsatz von Umluftventilatoren vermeiden, die die Luft innerhalb der Growbox ständig in Bewegung halten. Ein weiteres Problem kann ein falsch dimensionierter Lüfter sein, der entweder zu wenig oder zu viel Luft bewegt. Hier hilft es, den Luftstrom mit einem Luftvolumenrechner genau zu bestimmen. Das beinhaltet auch die Growbox Zuluft.


Wichtige Sicherheitsaspekte beim Eigenbau:

Beim Bau eines DIY-Aktivkohlefilters sind Sicherheitsaspekte entscheidend. Du solltest daher darauf achten, dass alle elektrischen Verbindungen sicher sitzen und gut isoliert sind, um Kurzschlüsse oder Brände zu vermeiden. Verwende hitzebeständige Materialien und montiere den Lüfter so, dass er nicht überhitzt. Überprüfe regelmäßig den Luftdruck, um sicherzustellen, dass der Filter nicht überlastet wird und die Lüftung effektiv bleibt. Zudem gilt zu beachten, dass einige Arbeiten nur durch einen Elektriker erfolgen dürfen.


Vergleich: Aktivkohlefilter selber bauen vs. gekaufte Systeme


Vor- und Nachteile des Eigenbaus:

Der Eigenbau eines Aktivkohlefilters bietet den Vorteil, dass er kostengünstig ist und individuell an die Bedürfnisse deiner Growbox angepasst werden kann. Du kannst Materialien wählen, die dir zur Verfügung stehen, und den Filter flexibel gestalten. Allerdings erfordert der Eigenbau technisches Geschick und Zeit. Rechnet man die Arbeitszeit mit ein, spart man sich beim Eigenbau kaum Kosten.


Die Filterleistung kann variieren und ist oft nicht so zuverlässig wie bei gekauften Systemen.


Wann es sich lohnt, einen professionellen Filter zu kaufen:

Ein professioneller Aktivkohlefilter lohnt sich, wenn du auf maximale Effizienz und Zuverlässigkeit angewiesen bist, insbesondere bei größeren oder anspruchsvolleren Anbauprojekten. Gekaufte Systeme sind in der Regel besser auf die Filtration und Luftzirkulation optimiert, langlebiger und einfacher zu warten. Wenn Zeit, technische Fähigkeiten oder die Notwendigkeit einer konstant hohen Leistung entscheidend sind, ist der Kauf eines fertigen Filters oft die bessere Wahl.



Die besten Praktiken für eine funktionierende Growbox


Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

Eine effektive Belüftung ist entscheidend für den Erfolg im Cannabisanbau. Der Einsatz eines Aktivkohlefilters, ob selbst gebaut oder gekauft, trägt maßgeblich dazu bei, die Luftqualität zu verbessern und Gerüche zu minimieren. Regelmäßige Wartung und die richtige Platzierung der Lüfter sorgen dafür, dass die Pflanzen optimal mit frischer Luft versorgt werden.


Handlungsempfehlungen für den erfolgreichen Anbau:

Überlege dir gut, ob du einen DIY-Filter bauen möchtest oder ob ein professionelles System besser zu deinen Bedürfnissen passt. Die Luftzirkulation in deiner Growbox muss optimal eingestellt sein und der Aktivkohlefilter regelmäßig gewechselt werden. Falls du lediglich eine Low Budget Growbox selber bauen möchtest, empfehlen wir dir an anderer Stelle zu sparen und lieber einen Aktivkohlefilter zu kauen.


Für weiterführende Informationen zum Thema Aktivkohlefilter selber bauen, empfehlen wir dir diesen Forenbeitrag.


*Disclaimer: Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu Informations- und Inspirationszwecken im Zusammenhang mit dem Bau eines DIY-Aktivkohlefilters. Der Nachbau erfolgt auf eigene Gefahr.

Wir übernehmen keinerlei Verantwortung oder Haftung:

  • für Personen- oder Sachschäden, die beim Nachbau oder bei der Nutzung eines selbstgebauten Filters entstehen,

  • für die Funktionstüchtigkeit oder Wirksamkeit der vorgestellten DIY-Filterlösungen,

  • für Defekte oder Fehlfunktionen an Lüftern, Netzteilen oder anderen Geräten, die in Verbindung mit dem Filter verwendet werden,

  • sowie für externe Inhalte, insbesondere eingebundene oder verlinkte YouTube-Videos. Für deren Inhalte sind allein die jeweiligen Urheber verantwortlich.

Die Umsetzung technischer Arbeiten sollte nur erfolgen, wenn die dafür erforderlichen Kenntnisse vorhanden sind. Bei Unsicherheiten wird dringend empfohlen, Fachpersonal hinzuzuziehen.

 
 
 

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Über mich:

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Mein Name ist Marius Lika und ich bin erfahrener Autor mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Cannabis. Meine Expertise im Bereich Cannabinoide und Psychedelika stelle ich in meinen Artikeln regelmäßig unter Beweis. Zusammen mit meinem Team aus Designern, Schreinern und Growern, will ich dir zu deiner eigenen DIY Growbox verhelfen.

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