Abluft Growbox: So klappt es mit der Belüftung
- Marius Lika
 - 2. Sept.
 - 9 Min. Lesezeit
 
Aktualisiert: 23. Sept.
Die Abluft der Growbox ist fast so relevant wie die richtige Beleuchtung, denn die Belüftung bestimmt, wie stabil Temperatur und Luftfeuchte bleiben, wie leise das System läuft und ob Gerüche zuverlässig herausgefiltert werden. In diesem Leitfaden bekommst du einen kompletten Fahrplan von der Berechnung über den Aufbau bis zur Wartung. Die Growbox Abluft berechnen kannst du ganz einfach mit unserem Abluft Rechner. Experten können womöglich ihre Growbox Belüftung selber bauen, wobei wir in den meisten Fällen zu einem fertigen Grow Abluft-Set, ergänzt um einen leistungsstarken Grow Ventilator, raten. Denn eine Growbox selber bauen ist nur der erste Schritt, daneben benötigst du das richtige Licht und ein funktionierendes Abluftsystem

Das Wichtigste in Kürze:  | 
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Inhaltsverzeichnis
Grundlagen: Luftwechsel, Unterdruck und Widerstände
Eine stabile Umgebung entsteht, wenn verbrauchte, warme Luft zuverlässig abgeführt und frische Luft nachströmen kann. Dafür sorgst du mit Unterdruck im Zelt durch das richtige Grow Zuluft Abluft Verhältnis. Der Grow-Ventilator transportiert Luft durch Schläuche, Bögen und Filter. Jedes Element erzeugt Widerstand, der die effektive Leistung reduziert. Plane deshalb von Beginn an mit Reserven und vermeide unnötige Umlenkungen.
Abluft-Komponenten im Überblick
Bevor du auf Shopping-Tour gehst, und dich beispielsweise bei unseren Empfehlungen zu Grow Abluft-Sets umschaust, lohnt sich ein Blick auf die wichtigsten Bauteile:
Aktivkohlefilter (AKF): Filtert unangenehme Gerüche. Wird auf den Lüfter abgestimmt, luftdicht angeschlossen und möglichst weit oben montiert, wo die warme Luft steht. Der mitgelieferte Vorfilter aus Vlies sollte richtig montiert und regelmäßig ausgetauscht oder gewaschen werden.
Rohrventilator (AC oder EC): Der Lüfter ist das Kernstück eines Abluftsystems. EC-Modelle sind effizient, sehr gut regelbar und leiser bei reduziertem Betrieb. AC-Modelle sind günstiger, reagieren auf Drosselung aber oft mit Brummen.
Zuluftöffnungen: Passiv genügt meist. Öffnungen unten platzieren und in Summe größer dimensionieren als die Abluftöffnung, aber klein genug, damit noch Unterdruck entsteht. Lichtfallen oder Knicke verhindern Streulicht.
Tipp: In unserem Beitrag Growbox Zuluft findest du praktische Tabellen, um die optimale Größe der Zuluftöffnungen zu bestimmen.
Umluftventilatoren: Sie verteilen die Luft in der Box, vermeiden Hotspots und stärken die Stängel. Lass sie über den Kronen kreisen, aber nicht direkt auf die Buds blasen.
Schläuche, Adapter, Schalldämpfer: Halte Wege kurz und glatt, reduziere Bögen. Schalldämpfer und entkoppelte Aufhängungen machen das System wohnzimmertauglich.
Steuerung und Monitoring: Drehzahlregler, Temperatur- oder feuchtegeführte Controller und ein Thermo-Hygrometer mit Min/Max helfen dir, das Klima im Griff zu behalten.
Lüfterleistung berechnen: so findest du den richtigen Wert
Mit einer einfachen Schrittfolge bestimmst du die passende Luftmenge in m³/h. So vermeidest du Fehleinkäufe und überlaute Setups. Du kannst aber auch unseren Abluft-Rechner verwenden, den du weiter unten findest, um die Growbox Abluft zu berechnen.
Volumen ermitteln: Länge × Breite × Höhe der Box in Metern. Das Ergebnis ist das Volumen in Kubikmetern.
Luftwechselrate festlegen: Richtwerte pro Stunde. LED meist 20 bis 40. HPS oder NDL meist 40 bis 60. In warmen Räumen lieber höher ansetzen.
Grundbedarf berechnen: Volumen × Luftwechselrate ergibt die erforderliche Luftmenge in m³/h.
Zuschläge addieren: Aktivkohlefilter plus 20 bis 35 Prozent. Schlauchlängen über zwei Meter und Bögen plus 10 bis 30 Prozent. Schalldämpfer oder enge Durchmesserwechsel plus 5 bis 15 Prozent.
Reserve einplanen: weitere 10 bis 20 Prozent, damit du leiser regeln kannst und Puffer für den Sommer hast.
Rechenbeispiel
Eine Box mit 1,0 × 1,0 × 2,0 Meter hat 2 m³ Volumen. Du planst mit 30 Luftwechseln pro Stunde bei LED. Das ergibt 60 m³/h Grundbedarf. Mit Aktivkohlefilter plus 30 Prozent und Schlauch samt Bögen plus 20 Prozent kommst du auf 60 × 1,30 × 1,20 = 93,6 m³/h. Mit 20 Prozent Reserve liegst du bei rund 110 bis 120 m³/h. Ein regelbarer EC-Lüfter mit 160 m³/h läuft dann angenehm leise im Teillastbereich.
Typische Zeltgrößen und grobe Richtwerte
Die Tabelle gibt dir eine erste Orientierung, beschreibt jedoch nur das absolute Minimum. Exakte Werte bestimmst du mit unserem Rechner.
Zeltgröße (L×B×H)  | Volumen (m³)  | Luftwechselrate bei LED  | m³/h ohne Zuschläge  | 
|---|---|---|---|
60 × 60 × 160 cm  | 0,58  | 25 bis 35  | 15 bis 20  | 
80 × 80 × 180 cm  | 1,15  | 25 bis 35  | 29 bis 40  | 
100 × 100 × 200 cm  | 2,00  | 25 bis 35  | 50 bis 70  | 
120 × 120 × 200 cm  | 2,88  | 30 bis 40  | 86 bis 115  | 
Addiere danach Zuschläge für Filter, Schlauch und Bögen sowie eine Reserve für leisen Betrieb. Bevor du bestellst, hilft dir diese kleine Orientierung, den passenden Rohr- bzw. Flanschdurchmesser zur geplanten Luftmenge zu wählen. Herstellerangaben gehen vor, die Tabelle gibt dir einen soliden Startpunkt.
Volumenstrom (m³/h)  | Empfohlener Durchmesser  | 
bis 250  | Ø 100 mm  | 
250-400  | Ø 125 mm  | 
400-700  | Ø 150 mm  | 
700-1.000  | Ø 160 mm  | 
über 1.000  | Ø 200 mm  | 
Growbox Abluft berechnen mit Abluft Rechner
Alternativ kannst du die Growbox Abluft berechnen, indem zu unseren Grow Abluft Rechner nutzt. Der Rechner hilft dir, die nötige Abluftleistung deiner Growbox realistisch zu bestimmen. Er berücksichtigt nicht nur das Volumen deiner Growbox und die gewünschte Luftwechselrate, sondern auch relevante Verluste durch Aktivkohlefilter, Schlauchlängen, Bögen, Schalldämpfer und die Wärme deiner Beleuchtung. So bekommst du eine praxisnahe Spanne in m³/h und eine Empfehlung für leisen Betrieb:
So nutzt zu den Rechner:
Trage Innenmaße der Box in Zentimetern ein.
Wähle die Luftwechselrate pro Minute passend zu Raumtemperatur und Phase.
Stelle den Lampentyp ein, um zusätzliche Wärme in die Berechnung mit einfließen zu lassen.
Aktiviere die Bauteile im Abluftweg (AKF, Schalldämpfer) und gib Schlauchlänge sowie Anzahl der 90°‑Bögen an.
Schalte optional den Leise‑Modus hinzu, um zusätzliche Reserven einzuplanen und später drosseln zu können.
Lies die Empfehlung ab. Die Bandbreite zeigt dir den sinnvollen Bereich, die Leise‑Empfehlung eignet sich für einen ruhigeren Betrieb.
So liest du das Ergebnis:
Empfehlung (m³/h): Bereich, in dem Klima und Geruch relativ sicher geführt werden.
Leise‑Empfehlung: Größerer Lüfter, der später gedrosselt wird. Das reduziert Geräusche und erhöht die Reserve im Sommer.
Durchmesser: Grobe Orientierung für Flansch und Schlauch.
Passendes Grow Abluft-Set finden:
Aufbauvarianten: saugend und blasend
Die Anordnung von Filter und Lüfter beeinflusst Geruchsdichtigkeit, Lautstärke und Platzbedarf. Wähle die Variante, die zu deinem Setup passt:
Saugend: AKF vor dem Lüfter, danach der Schlauch Richtung Auslass. Diese Anordnung dichtet Geruch sehr gut ab, hält den Lüfter sauber und ist oft die leisere Wahl.
Blasend: Lüfter zuerst, danach der AKF. Das ist hilfreich, wenn dir oben im Zelt der Platz fehlt. Achte auf einen Vorfilter vor dem Lüfter, damit dieser nicht verschmutzt. Plane etwas mehr Leistungsreserve ein und dichte jede Verbindung mit Schellen und Alu-Klebeband ab, da zwischen Lüfter und AKF nun ein Überdruck entsteht. Achtung: Verwende nur Aktivkohlefilter, die auch für diese Art des Betriebes geeignet sind.
Kriterium  | Saugend (AKF → Lüfter)  | Blasend (Lüfter → AKF)  | 
Geruchsdichtheit  | sehr gut  | gut bis mittel, abhängig von Dichtheit  | 
Lautstärke  | oft leiser  | teils lauter durch höheren Gegendruck  | 
Effizienz  | geringer Druckverlust  | höherer Widerstand, mehr Reserven nötig  | 
Wartung  | Lüfter bleibt sauber  | Vorfilter nötig, Lüfter kann verschmutzen  | 
Platzbedarf  | mehr Höhe im Zelt nötig  | flexibler bei wenig Platz oben  | 
Empfehlung  | Standard für die meisten Setups  | Option bei Platzmangel oder spezieller Führung  | 
Growbox Belüftung Aufbau Schritt für Schritt
Mit einer klaren Reihenfolge baust du schnell und sauber auf. Lies die Schritte einmal komplett durch, bevor du mit dem Aufbau deiner Growbox Belüftung loslegst:
Grow Abluft berechnen oder den Grow Abluft Rechner nutzen.
Positionen festlegen: AKF und Lüfter oben platzieren, Zuluft unten. Der Auslass führt ins Freie oder in einen großen, gut belüfteten Raum.
Zunächst vormontieren: AKF und Lüfter mit Dichtmanschetten verbinden, Schlauch zum Auslass führen, Klemmen nur handfest anziehen.
Schwingungsentkopplung herstellen: Mit Gurten oder Seilen aufhängen. Keine starre Verbindung zu Wänden oder Möbeln.
Schalldämpfer einsetzen und überlange Schläuche vermeiden. Prüfe, ob es eine geradere Route mit weniger Bögen gibt.
Dichtigkeit testen: Starte den Lüfter, prüfe Unterdruck und kontrolliere alle Übergänge auf Leckagen.
Controller einstellen: Temperatur- und Feuchtewerte festlegen und den Lüfter so regeln, dass das System ruhig und stabil läuft.
Geräuschreduktion: leise wohnen, entspannt growen
Lautstärke entsteht durch Luftbewegung, Motorvibrationen und Undichtigkeiten. Mit ein paar Maßnahmen senkst du das Geräuschniveau deutlich:
Lüfter größer dimensionieren und herunterregeln statt zu klein und dauerhaft auf Vollgas.
EC-Lüfter mit PWM- oder Digitalcontroller verwenden.
Schalldämpfer auf der Druckseite und, wenn möglich, zusätzlich auf der Saugseite einsetzen.
Weiche Aufhängung mit Textilgurten, keine starre Montage.
Schlauchdurchmesser nicht unnötig verengen, Bögen vermeiden, Auslass nicht direkt an harte Kanten setzen.
Wohin mit der Abluft der Growbox?
Frische Luft kommt über die Zuluftöffnungen ins Zelt, klar. Wie bereits erwähnt ist dabei das Verhältnis zwischen Grow Abluft und Zuluft wichtig, um einen leichten Unterdruck zu erzeugen. Aber wohin mit der Abluft der Growbox? Nach Möglichkeit sollte der Auslass ins Freie oder zumindest in einen großen, gut belüfteten Raum führen. Eine Fensterdurchführung mit Blende und Rückschlagklappe verhindert Kaltluftzug, Insekten und Geruchsrückströmung.
Eine saubere Durchführung verhindert Rückströmungen, Kondensat und unnötige Geräusche. Gehe strukturiert vor, dann bleibt das System dicht und unauffällig.
Durchführung setzen: Blende oder Mauerdurchführung montieren und den Auslass mit leichtem Gefälle nach außen ausrichten.
Rückschlagklappe: Klappe am Auslass montieren, damit keine kalte Luft oder Gerüche zurückströmen.
Dichtung: Fuge rund um Schlauch und Blende mit geeignetem Dichtband sauber abdichten. Auf Nebenluft prüfen.
Kondensat vermeiden:Â Schlauch ohne tiefe Senken verlegen. Optional eine Tropfschlaufe kurz vor dem Auslass.
Dämmung/Haube: Bei Bedarf eine schall- und wärmedämmende Box oder eine wettergeschützte Außenhaube einsetzen.
Check: Unterdruck im Zelt prüfen und alle Verbindungen auf Leckagen kontrollieren.
Klimaziele nach Phase
Eine optimierte Grow Abluft hilft dir, Zielbereiche zu treffen. Die folgenden Angaben dienen jedoch nur als grober Richtwert und können je nach Genetik leicht variieren:
Wachstum: 22 bis 26 °C und 55 bis 70% rF
Blüte: 20 bis 24 °C und 45 bis 55% rF
Endblüte: 18 bis 22 °C und 40 bis 50% rF
Ein Hygrometer, das dich Maximal- und Minimalwerte einstellen lässt, hilft dir dabei, konstante Bedingungen zu erhalten.
Wartung und Pflege der Belüftung
Die regelmäßige Pflege deines Belüftungssystems hält Leistung und Geruchskontrolle auf einem konstanten Niveau und verhindert Ausfälle:
Grow Aktivkohlefilter je nach Laufzeit und Luftfeuchtigkeit alle 6 bis 12 Monate erneuern oder wenn Geruch durchkommt.
Vorfilter-Vlies reinigen oder tauschen. Staub bremst den Luftstrom deutlich.
Lüfter und Schläuche von Staub befreien. Verschmutzte Rotoren und Lager deines Lüfters sind ein Sicherheitsrisiko und verringern die Laufzeit.
Dichtungen und Schellen prüfen. Kleine Lecks mindern Unterdruck und können Gerüche verursachen.
Allgemeine Tipps zur SicherheitÂ
Elektrik und Feuchtigkeit vertragen sich schlecht. Mit einfachen Maßnahmen gehst du auf Nummer sicher:
Spritzwassergeschützte Mehrfachsteckdosen und Fehlerstromschutzschalter verwenden.
Kabel ordentlich führen, keine Stolperfallen, keine Quetschstellen.
Geräte nicht direkt über oder in der Nähe von offenen Wasserflächen platzieren.
Schläuche sicher befestigen, damit sie sich nicht lösen.
Typische Fehler und wie du sie vermeidest
Viele Probleme wiederholen sich. Mit dieser Liste umgehst du die Klassiker:
Zu wenig Reserve: Der Lüfter läuft ständig am Anschlag und ist laut. Größer wählen und leise regeln.
Zu viele Bögen und enge Adapter: Lieber einen größeren Durchmesser durchgängig beibehalten.
Kein Unterdruck: Zuluft zu groß oder Undichtigkeiten im System. Öffnungen prüfen und abdichten.
Lüfter vor AKF ohne Vorfilter: Staub landet im Grow-Lüfter und reduziert die Lebensdauer.
Fazit
Geruch ist im Hobby-Grow vor allem eine Frage der Spitzenlasten und die kommen am Ende der Blüte, beim Trimmen und beim Curing. Nate Seltenrich fasst in Environmental Health Perspectives gut zusammen, dass die typische „Skunk“-Note nicht (nur) von Terpenen kommt, sondern vor allem von flüchtigen Schwefelverbindungen wie 3-Methyl-2-buten-1-thiol; genau diese steigen in den letzten Wochen der Blütephase stark an.Â
Für dich heißt das: Halte deine Growbox dauerhaft leicht im Unterdruck und führe jede Abluft über Aktivkohle, aber schalte in den genannten Phasen einen Gang hoch und erhöhe die Lüfterleistung um 20-50 %. Zudem solltest du stets darauf achten, dass Leckagen (Kabeldurchführungen und Türen) richtig dicht sind. Mit einer sauber geplanten Grow Abluft hältst du Klima, Geruch und Geräusche im Griff. Berechne deinen Bedarf, wähle einen effizienten Rohrventilator mit passendem Aktivkohlefilter, führe die Schläuche kurz und dicht und steuere die Drehzahl sinnvoll. So bleibt deine Growbox leise, frisch und ertragreich. Übrigens spielt die Abluft auch eine wichtige Rolle, wenn du eine Cannabis Trockenbox selber bauen möchtest.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Wie stark muss der Abluftventilator für meine Growbox sein?
Berechne den Grundbedarf mit Volumen und Luftwechselrate und addiere Zuschläge für Filter und Schlauchführung. Am schnellsten geht das mit unserem Abluft-Rechner.
Welche Luftwechselrate ist sinnvoll?
LED meist 20 bis 40 pro Stunde. HPS oder NDL meist 40 bis 60. In heißen Räumen eher höhere Werte wählen.
Was ist eine aktive Zuluft?
Man spricht von einer aktiven Zuluft, wenn an den Zuluftöffnungen Lüfter angebracht werden, um den Zufluss an Frischluft zu verstärken. In den meisten Setups reicht passive Zuluft. Wichtig ist spürbarer Unterdruck, erkennbar an leicht eingezogenen Zeltwänden.
Wann sollte der Lüfter vor den AKF?
Falls dir im Zelt der Platz für einen AKF fehlt, kannst du diesen auch nach dem Lüfter anbringen. Allerdings könnte sich diese Montagereihenfolge womöglich negativ auf die Lebensdauer von Lüfter und AKF auswirken. Baue einen Vorfilter vor den Lüfter, dichte alle Übergänge ab und plane etwas mehr Leistungsreserve ein. Zudem solltest du prüfen, ob dein bevorzugter Lüfter und AKF für dieses Setup geeignet sind.
*Disclaimer: Die hier genannten Formeln, Tabellen und Empfehlungen sind Richtwerte und könnten Fehler enthalten. Je nach Raum, Klima, Komponenten, Schlauchführung und Montage können deutliche Abweichungen auftreten. Fehlerhafte Auslegung oder eine unsachgemäße Installation können Schäden an Geräten, Gebäude und Pflanzen verursachen (z. B. Überhitzung, Feuchteschäden, Schimmel, Lärm). Achte insbesondere auf deine Sicherheit im Umgang mit elektronischen Geräten. Bei Unsicherheit oder Elektroarbeiten ziehe Fachpersonal hinzu. Wir übernehmen keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte und keine Haftung für daraus entstehende Sach-, Personen- oder Folgeschäden. Nutzung der Inhalte und des Rechners auf eigenes Risiko.
